Bielefeld - nur eine Fiktion?

Der Bielefelder Hauptbahnhof - garantiert echt. (Original: Tralila, CC BY-SA 3.0)

Das Wort wird abgeleitet vom lateinischen "fingere": so tun, als ob - behauptet zumindest dieses fingierte Lexikon. Dass die Fiktion die "aristokratische Form des Betrugs" (G. Benn) ist, zeigt sich beispielsweise in jeder Steuererklärung.

Die Grenze zur Realität ist ohnehin fließend (siehe auch: Ontologie) und im angeblich postfaktischen Zeitalter nicht einmal mehr relevant.  Die parallele Semiotik hingegen verbiegt die Grenze selbst zur Rahmenerzählung, so dass sowohl Realität als auch Fiktion, zumindest wenn man die Ordnung der Zeit per se in Frage zu stellen bereit ist, jeweils lateraldeiktische Merkmale aufweisen, welche im Hinblick auf neoschopenhauerianische bzw. pataphysikalische Fixpunktbetreachtungen den svarnetischen Optimierungstensoren - hier sei auf das ganze Spektrum der  insbesondere dem Gehirnthalerismus verpflichteten Schriften von Cohn-Restik und kleinerer Geister, deren es viele, wahrscheinlich sogar sehr viele, anzufeinden sich gerade im Establishment kaum gescheut werde, verwiesen - nicht nur den metazirkulären Universalismen, welche (als Antwort auf den immer im Raum stehenden Esoterik-Vorwurf) gewissermaßen qua Nominalisierung der sieben nihilologischen Randbedingungen auch den Forderungen der schwedischen Schule genügen, Rechnung tragen, sondern auch mit quasi-logischen Verfahren (und es geht hier keineswegs um die Infragestellung von Wahrheitswerten!) evaluiert bzw. sich einer quantenhermeneutischen Strukturanalyse, deren metrosexualismatische Begründungsendpunkte, als self-fulfilling phropecy zu entlarvende, einem ständgien Wandel unterliegende, akonsensuelle und damit vom Wesen her anti-aufklärerische Ersatz-Religion gegeben bzw. zugegeben, schließlich unter Inkaufnahme eskapistischer Tendenzen, illegitimer Hypothesenvermehrung und eines umfassenden, auch grammatisch zu verstehenden, Prädikatsverzichts, mit der Satzklammer ein Rätsel oder doch zumindest eine Art massentauglicher  Aphorismus, und das ganz zwar unter gehässigem Kichern des Chronisten als beer issue gestemmt, aber dafür ohne jeglichen Bezug zum Werk Boo Wilburys. Hätten Sie's gewusst?