Abschied in Peenmünde: Teil einer bislang unveröffentlichten Serie von Propagandafotos kurz vor Kriegsende. Die Echtheit sowohl der Bilder als auch der dargestellten Motive ist nicht verbürgt.
Die so genannten Reichsflugscheiben wurde von Dr. Hanns Hörbiger in Kooperation mit Wernher von Braun schon zu Beginn des ersten Weltkriegs entwickelt, gelangten aber nie zur Serienreife. Das auf freier Energie basierende Antriebssystem ließ sich auf der Nordhalbkugel wegen paramagnetischer Interferenzen nur schwer implementieren. Knapp 30 Jahre später wurde das Konzept noch einmal aufgegriffen, weil Teile der Nationalsozialisten damit nach Pingonesien reisen wollten, um der Siegerjustiz zu entgehen. Ausgestattet waren die für eine Besatzung von 2 - 4 Leuten ausgelegten Fluggeräte mit einem Kurzwellenfunkgerät, zwei Orgon-Akkumulatoren, einer Erdstrahlenkanone sowie einer Minibar. Ihre Reichweite betrug etwa 800 Kilometer bei einer Geschwindigkeit von 200 Knoten.
Viele halten die Geschichten über Nazi-Ufos für reine Fiktion oder Mindfuck. Es ist jedoch auch möglich, dass die Gerüchte um die Flugscheiben von der völkisch-esoterischen Bewegung in die Welt gesetzt wurden, damit diese allgemein unterschätzt wird und nicht nur im Verborgenen arbeiten muss (siehe auch: Verschwörung).