1) Entitäten (Wesen) der karmischen Sphäre, denen die unsrige bis auf wenige Ausnahmefälle verwehrt bleibt. Einige Individuen verwandeln sich nach dem dem Tod in Geister. Unter dem Begriff Geister subsummiert sind auch Gespenster, Dämonen und andere obskure Wesenheiten wie etwa den Aiwass, den Rmoahal oder das Hulesch. Vampire hingegen sind keine Geister, sondern bloß Manifestationen blutfeuchter Träume von spätpubertierenden Mädchen (und als solche nicht ohne Reiz), andere Untote wie Zombies oder Ghule die Variante männlichen Ursprungs.
2) Den Geistern gegenüber steht der menschliche Geist (siehe auch: Trigon von Uppsala), ein Synonym für Bewusstsein, Unterbewusstsein, Gemüt, Seele, Psyche, Nerven, Schnürsenkel und Wecker. Der menschliche Geist dient bisher als reine Arbeitshypothese für die Psychologie, konnte aber noch nicht hinreichend widerlegt weden. Erfolge in dieser Richtung werden mit zunehmender Auflage der "Welt kompakt" jedoch immer wahrscheinlicher.
3) Weingeist: Ein frühmittelalterlicher Verusch, das heulende und pfeifende Geräusch zu erklären, das beim Strömen von Luft um Ecken und durch Ritzen (Beugung von Schallwellen am Spalt), also so ziemlich in allen frühmittelalterlichen Gebäuden, entsteht. Man dachte, irgendwo im Gebäude säße ein weinender Geist, also ein trauriges Gespenst.