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Undatierte Höhlenmalerei nahe dem Vierwaldstätter See.
Ein aus der Schweiz stammender Urenkel von Mme Blavatzky. Gerüchten zufolge soll er aufgrund eines Poststreiks den letzten Brief des Verborgenen Mahatmas mit hundert Jahren Verspätung bekommen haben. Davon inspiriert veröffentlichte er die Theorie der Gott-Astronauten.
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Durch geschickt gelegte falsche Fährten in seinen digitalen Aktivitäten (siehe auch: Retrogarbologismus) ließ er die Meute glauben, er sei Hermaphrodit, Indianer, Stotterer, Albino, Königssohn, Fußfetischist, ein verrückter, nach der Weltherrschaft strebender Psychiater und zu alledem Parallelsemiotiker und Mitglied im Triumbierat.
Die hierfür getätigten Online-Einkäufe sowie Sperrmüll-Bestellungen und Vereinsmitgliedschaften zehrten bald sein gesamtes Vermögen auf, so dass er versuchen musste, seine Gedanken zu den verschiedenen Ebenen der Fiktionalität zu Geld zu machen. Er verfasste mit Theodor S. Flinck 1998 das Standardwerk der Parallelen Semiotik, Metaebenen im Hyperraum, und lebt seitdem als Lexikograph sowie Verfasser von Science-Fiction-Geschichten und Folksongs von privaten Zuwendungen fiktiver Freunde.
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Ursprünglich eine Bezeichnung für die 'Sprache des Volkes' - der heute politisch gebrauchte Terminus ist also ursprünglichlinguistischer Art. Daher ist es eigentlich nur konsequent, wenn einige konservative Idioten und Teile des Establishments die Verschmutzung der deutschen Sprache als Gefahr für die nationale Identität und Integrität wahrnehmen. Verschmutzend sind natürlich nur Anglizismen, also diejenigen englischen Begriffe, die nicht erkennbar lateinischen oder griechischen Ursprungs sind, denn - obwohl gerade die Abgrenzung vom Lateinischen die Erfindung des Deutschen erst ermöglich hat - ist Latein die Sprache der Germanisten und der deutschen Oberschicht (und ermöglicht so die Abgrenzung von den eingewanderten Kaffern).
Wir schlagen hier vor, noch weiter zu gehen und dem ursprünglichen Deutschtum entsprechend alle fremdrassigen Wörter auszumerzen. Um diesen Text auch für Idioten verstehbar zu machen, gleich eine Übersetzungshilfe (ohne Gewähr):
- politisch: staatslenkerisch
- Terminus: Fachbegriff
- linguistisch: sprachwissenschaftlich, die Sprache betreffend
- konsequent: (hier:) folgerichtig
- konservativ: rückschrittlich
- Idiot: Hirni
- nationale Identität: Minderwertigkeitskomplex
- Minderwertigkeitskomplex: krankhaft verringertes Selbstwertgefühl
- nationale Integrität: wegen allzu großer Begriffsunschärfe keine Übersetzung möglich
- Migrant: Einwanderer ohne Aussicht auf tatsächliche Einbürgerung
- Immigrant: Einwanderer mit Aussicht auf tatsächliche Einbürgerung
- Faschist: Rammsau.
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1. Sanskrit, etwa: "Wohnung des Geistes". Im Hymalayayogi-Occultismus der Zustand völliger Ausgeglichenheit und Beseeltheit, den nur höhere Individuen erreichen können.
2. Meditationszentrum in Kaschmir, das 1891 von Mme Akasha und ihrem Hohepriester Rmoahal gegründet wurde. Gerüchten zufolge wurde dort nicht nur meditiert, sondern es soll sich um Beauty-Salon, Opiumhöhle, Freudenhaus und Spielhölle zugleich gehandelt haben. Jedoch zog es europäische Besucher wie Rudolf Steiner oder Dr. Spunda an, die nicht nur in anregenden Gesprächen mit der Dame des Hauses Zerstreueung fanden. 1918 fiel die Einrichtung einem Brandanschlag zum Opfer und löste sich in göttlichen Atem auf...
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auch: Diktatur des digitalen Diameters, Diametral diktierte Digitalität. Ein philosophisches Konzept, demgemäß alles genau zwei Seiten, Apekte, etc. hat, die in semantischen Oppositionen zu formulieren sind. So ist jeder Mensch (irgendwie) gut und böse, reich und arm, groß und klein etc. Die logische Begründung dieser Aspekte , bzw. die Suche nach ihr, ist dabei nicht mehr (und - irgendwie - auch nicht weniger) als ein Gedankenspiel mit dem Zweck, sich dem Wesenskern des jeweiligen Gegenstands anzunähern, den Geist zu trainieren und Zeit totzuschlagen.
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Von Hagbard Celine erfundene Propagandamethode, die durch absurde und widersprüchliche Behauptungen ("Mindfuck") und Anweisungen die Menschen über den Zwischenschritt der Verwirrung zum Nachdenken anregen und zum Widerstand gegen das Establishment aufrufen will. Damit arbeitet das Prinzip gegensätzlich zum Gehirnthalerismus, der mittels Verwirrung der Massen die Weltherrschaft anstrebt.
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* 1975. Der bisher einzige bekannte Fall, in dem ein männliches Wesen aus weiblichen Körperzellen geklont wurde. Donda lebte in Mexiko und der Türkei und entwickelte schließlich an der Universität Kuluhari die Svarnetik.
Weiterhin entdeckte er, dass Information eine Masse hat, für die letztlich sogar Kritikalitätsbedingungen gelten. Um die von Donda heraufbeschworene Katastrophe - die Explosion aller informationsverarbeitenden Systeme - durch Senkung der allgemeinen Informationsdichte abzuwenden, erfand man das Web 2.0.
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Dorkleson (* 1969 in Trellech, Wales) ist ein britischer Mathematiker und später Theoretiker der parallelen Semiotik.
Bis 1996 forschte der junge Wissenschaftler über aussagenlogische Implikationen bei Torge Röverberg, wurde aber durch fiese, wenn auch komische Attacken seitens Hulesch & Quenzel ltd. in seinem Tun behindert, was sich in einer persönlichen Krise derart zupsitzte, dass er erblindete.
Erst das beherzte Eingreifen von Dr. Gehirnthaler beendete die Piesackereien des Geheimbunds. Dorkleson wandte sich nach seiner Genesung, ebenfalls unter der Obhut des Doktors, daraufhin dem Gehirnthalerismus zu und gründete die Londoner Dépendance der Cerebrosophischen Liga.
Nach intensiven Studien etablierte er die parallele Semiotik im angelsächsischen Geistesleben. Arbeits- Forschungsschwerpunkt ist die Unmöglichkeit von Authentizität, welche er in dem Essay "The Lord of Nicks" (London u. Dublin 2003) prägnant darlegt. Den Lehrsatz "God owns His Roll" - (allein) Gott besitzt seine Rolle - brachte er daraufhin auf mehr als hundert Toilettenwänden im Vereinigten Königreich an, um Werbung für sein Sachbuch zu machen. (Diese Taktik fand seitdem als "Rock'n'Roll-Marketing" ihren Einzug in die einschlägigen Lehrbücher.) In dem Text ist auch seine Neukonzeption des Begriffs Eskapismus enthalten, die von einer auch soziopolitisch aufzufassenden Gleichwertigkeit aller Textebenen ausgeht.
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Brettspiel, das sich in der klein- und großstädtischen Bohème zur Zeit der Weimarer Republik enormer Beliebtheit erfreute. Obwohl vom national gesonnen Schriftsteller Hanns Heins Ewers als Alternative zu den ausländischen Glücksspielen Poker und Roulette erfunden und publiziert, wurde DORA, angeblich wegen der moralzersetzenden Wirkung von den Behörden des dritten Reichs kurz nach der Machtergreigfung verboten. (Die „Lex DORA" war der elfte Reichserlass der Nationalsozialisten.) Prominente DORA-Spieler/innen waren Max Ernst, Karl Kraus und Leni Riefenstahl.
Dabei verkörpern die Spieler politische Fraktionen („Block-Parteien") wie die Euphemisten, die Eisenbahnergesellschaft, Hulesch & Quenzel oder den Weltnichtraucherverband und positionieren ihre Figuren auf dem Brett, so dass möglichst große „Machtzonen" entstehen. Die Figuren werden durch das Ausspielen so genannter „Lebenskarten" bewegt und damit konstruieren alle gemeinsam eine mögliche Biografie des fiktiven Protagonisten Dr. Oktonfleisch, einer Kreuzung aus Krake, Superverbrecher und Operettensänger, dessen Figur dem angeblichen Leben Mata Haris teilweise nachempfunden ist. Somit spielen die Block-Parteien gegeneinander, aber gemeinsam gegen Dr. Oktonfleisch, dessen Machtzonen kontinuierlich größer werden.
An verschiedenen Zeitpunkten seines Lebens räumt dieser ab, was bedeutet, dass sämtliche Figuren einer Partei vom Brett genommen werden. Der entsprechende Spieler hat seinen Einsatz verloren, kann aber mit seinen letzten Karten- und Spielgeldressourcen den endgültigen Sieg eines der Gegenspieler verhindern. Das Spiel endet, wenn entweder alle Parteien verloren haben oder Dr. Oktonfleisch selbst das Zeitliche segnet. Letzteres kommt jedoch nicht vor: Es ist keine jemals gespielte Partie bekannt, bei dem ein Spieler mehr als den zweiten Platz – also als Letzter von Dr. Oktonfleisch abgeräumt zu werden – erreicht hätte, selbst wenn alle Spieler kooperieren und nur „gegen das Brett" spielen. Doch ist die Unmöglichkeit eines regulären ersten Platzes so raffiniert in den an sich wenig komplexen Spielregeln versteckt, dass selbst hartgesottene Ontologen immer wieder erfolglos versucht haben, DORA zu knacken. (Tatsächlich ist in mehr als der Hälfte dieser Fälle der vorher als Sieger ausgekungelte Spieler als Erster vom Brett geräumt worden.)
Obwohl die Ebenenverschwurbelung sich bei diesem Spiel in Grenzen hält, ist das Spiel doch von hoher Bedeutung in der parallelen Semiotik, da die titelgebende Figur als Figurenprototyp für Dr. Mabuse oder Dr. Fu-Man-Chu gelten kann, in deren literarischen Ursprungsfiktionen mehrfach auf DORA angespielt wird. (Fritz Lang verzichtete bei der filmischen Umsetzung von "Dr. Mabuse, der Spieler" jedoch auf die berühmte DORA-Partie von Staatsanwalt von Wenk gegen Dr. Mabuse, wahrscheinlich aus übertriebener Rücksicht auf die Eisenbahnergewerkschaft.)
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Eine Rock.Band, die in den 90er.Jahren gegründet wurde und mit hirn.losen, aber immerhin deutsch.sprachigen Scheiß.Texten versucht hat, in Ost.Deutschland die letzten frustrierten Wende.Verlierer und Europa.Skeptiker zu mobilisieren. Ihr berühmtester Fan war Thor Steinert. 2016 gaben die Musiker ihre Trennung bekannt; einige kündigten aber an, unter dem Namen "Tran.Tüte" und "Die Dumpf.Backen" weiter so etwas Ähnliches wie Musik (sog. Glatz.Rock) zu machen.
Siehe auch: Völkisches Geschwätz
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Viele sind ratlos, einer (Pfeil) tut harmlos. Die Zuschauer sind wie mit Blindheit geschlagen und erkennen ihr Idol zunächst nicht.
Immer mal wieder versuchen moderne Theatermacher, das Publikum und/ oder die Kritiker hinter dem Ofen hervorzulocken, indem sie in den Zuschauerreihen einen agent provocateur parken, der während der Vorstellung aufsteht und die Schauspieler bepöbelt oder anderweitig scheinbar seinem Unmut über die misslungene Inszenierung Luft macht. Was heute nicht nur halbwegs routinierte Theatergänger in Tiefschlaf versetzt, war in den Sechzigerjahren eine ganz große Nummer und wie alle ganz großen Nummern geht auch dieses Schmierentheater, semiotisch zwischen Betrug und Happening einzuordnen, auf Boo Wilbury zurück.
Für das zehnte Boston Olepork Open Air im Jahr 1968 war Boo Wilbury bereits als Ehrengast für den letzten Gig gebucht worden, als er noch mit Arbeiterliedern und Protestsongs die Ikone der politischen Liedermacherei und der Gegenkultur darstellte. Zwei Wochen vor dem Auftritt lernte er jedoch während eines Karibik-Urlaubs den elektrifizerten Leierkasten kennen und lieben und setzte ihn fortan als Hauptinstrument ein.
Während des Bostoner Konzerts musste er feststellen, dass die völlig übernächtigten Festivalbesucher ihn mit seinem neuen Instrument offenbar gar nicht als Wilbury erkannten, sondern mit Neil Young verwechselten, der bereits im Vorprogsramm aufgetreten war. Um die Masse zu provozieren, ließ er einen Roadie im Publikum auf Hebräisch schlimme Schimpfwörter äußern, die er mit den Worten "Hä? Was? Kaum zu glauben!" kommentierte. Das Publikum erkannte das Idol und war hoch erfreut, Wilbury auf der Bühne zu sehen. Der Provokator jedoch wurde von einigen aufgebrachten Fans verprügelt und vom Festivalgelände expediert. Seinen unter Schmerzen geäußerten Beteuerungen, es sei "alles abgesprochen", schenkte keiner Glauben.
Dass der angebliche Störer auf der Lohnliste des Meisters selbst gestanden hatte, wurde dann von A.J. Webermann nach mehrmaligem Rückwärtsabspielen der Live-Bootlegs herausgefunden. Wilbury selbst leugnet jedoch bis heute jeglichen Zusammenhang.
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Grundstoffe, Ursubstanzen, aus dem andere Stoffe zusammengesetzt sind. In der westlichen (vormaterialistischen) Weltanschauung gibt es die vier klassischen Elemente: Feuer, Erde, Wasser, Luft. Diesem Konzept gegenüber steht beispielsweise die Philosophie der Hymalayayogi, die ein fünftes Element, den Äther (Akasha), kennt. Die Mondoshawan begreifen es als Liebe, in der shintotasmanischen Kultur ist es Mumpe.
In Wirklichkeit müssen es natürlich sieben Elemente sein, und verschiedene sog. Naturvölker kennen die fehlenden auch: Bei den Aboriginies sind es Sand, Staub und Dreck; die Inuit kennen Erde und Feuer nicht, dafür aber insgesamt fünf verschiedene Sorten Schnee; den Möhrenanbetern von Tiflis waren neben den vier o.g. "Stoffen" noch Licht und Eis bekannt. Im Streit, ob es noch ein siebtes (einen damals nur theoretisch konzipierten Gelatineersatz auf Algenbasis) geben könnte, ging die Kultur in einem Bürgerkrieg unter.
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Mangels verlässlicher Darstellungen
echter Emotonen präsentieren wir
Ihnen hier ein Bild von Masuro Emoto,
dem mutmaßlichen Namenspaten der
Emotonen.
1. Ein Emoton stellt im Kruber-Röhrl-Wataya-Diagramm die kleinste selbstständige Informationseinheit unserer Seele dar und bildet somit die feinste Unterteilung der feinstofflichen Quantelung. Dabei ist zu beachten, dass Emotonen nicht von sich aus „existieren", sondern – analog den Datenpaketen der etablierten Physik - immer mit positiver oder negativer Energie gekoppelt auftreten (und umgekehrt). Sie beinhalten auf diese Weise die notwendige Information, welches Energiepaket als Chi (positiv) oder 'Ha (negativ) auftritt. Da Energiepakete immer paarweise und mit gegensätzlicher Polarität auftreten, bleibt die Gegensätzlichkeit erhalten: Selbst wenn die Polarität des einen Pakets geändert wird, ändert sich die des anderen. So bleibt die Gesamtmenge der Energie im Universum neutral.
Emotonen wurden von Arnold C. Gabain erstmalig angedacht, aber erst 1978 von Kruber und Röhrl systematisch postuliert. Der erste experimentelle Nachweis gelang durch Dr. Masaru Emoto in der feinstofflichen Struktur von Wasser. (Ob die Namensähnlichkeit Zufall oder eine verquere Spielart des semantischen Transpersonalismus darstellt, soll die Nachwelt entscheiden. (Genauer gesagt, hat sie es schon entschieden. (Wir sagen aber nicht, wie.)))
2. Nur ein Schreibfehler. Es sollte Emotionen heißen.
3. Nur ein Schreibfehler. Es sollte E-Motoren heißen.
Siehe auch: Neuronale Schaltkreise.
Siehe auch: Esoterik.
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Es gibt zwei Formen von Energie, mit denen sich gleichermaßen viel Geld verdienen lässt. Erstens ist da die physikalisch messbare Energie, die durch Spaltung von Atomen oder andere Verfahren freigesetzt wird. Hierzu zählt auch die physikalisch momentan nur vermutete dunkle Energie im Weltraum. Energie im physikalischen Sinn benötigt immer einen Energieträger, wie z. B. Sonnenlicht, Abwasser von Kraftwerken oder Erdnüsse. Von der anti-oder postmaterialistischen Warte betrachtet bildet Energie eine der drei Metaklassen im Trigon von Uppsala.
Demgegenüber steht die psychische oder karmische Energie (siehe auch: Esoterik), die durch Skalarwellen oder Handauflegen übertragen werden kann. So wie es gutes und schlechtes Karma gibt, gibt es auch negative und positive Energie. Positive Energie (Ch'i) bekommt man beim Verzehr von Spaghetti oder sehr teurem Rotwein oder beim Ausschalten einer ABBA-Platte, negative Energie (Ha') beim Bezahlen von sehr teurem Rotwein, bei Kontakt mit Behörden und durch Erdstrahlen. Maßeinheit für negtive Energie ist die Bovis-Einheit (BE).
Lesen Sie auch: Kruber-Röhrl-Wataya-Diagramm
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1. Das große dunkle Etwas, das unseren Körper umgibt, wenn unsere biologische Uhr abgelaufen ist.
2. Eines der klassischen vier bzw. fünf Elemente.
3. Unser Planet, Zielobjekt gehirnthalerscher Herrschaftsbestrebungen. Wie aus gut unterrichteten Quellen zu erfahren ist, leben wir gar nicht auf der Oberfläche unseres Himmelskörpers, sondern seit der Besiedlung durch die fünfte Wurzelrasse vor rund 20000 Jahren auf der Innenseite einer Hohlkugel. Nur nach dem Genuss von siebzehn gegen die Erddrehung zentrifugierten Wodka-Martinis merken wir, dass sich nicht die Sonne um die Erde dreht, sondern die Erde um die Sonne, die einen etwa fußballgroßen sehr starken Fusionsreaktor darstellt. Auf der Außenseite der Erde leben übrigens die freiwillig umgesiedelten Mitbürger jüdischen Glaubens, die Deutschland nach 1938 verlassen haben. Zusammen mit den Resten der 1945 in Misskredit gekommenen Regierungspartei flogen sie in Untertassen ähnelnden Luftfahrzeugen (Flugscheiben) an die Ober-Oberfläche, ernährten sich fürderhin nur noch von Reis und gründeten dort die sechste Wurzelrasse - oder so ähnlich...
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Die mit etwa 80% der Gesamtintensität häufigste Form negativer Energie. Erdstrahlen kommen nicht ausschließlich aus der Erde, sondern entstehen z.B. auch in der Luft. Wichtig ist dabei, dass zwei oder mehr Ströme zusammenfließen, z.B. wenn sich unterirdische Wasserläufe kreuzen oder (bei der Mobiltelefonie) Redeflüsse vermischen. Sie breiten sich im feinstofflichen Anteil der Luft aus und können mittels Wünschelruten oder Channeling nachgewiesen werden. Ihre Wellenlänge liegt bei 12,3 apc.
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Eskapismus (von engl. to escape) ist eine Denkstrategie, die es einem Individuum erlaubt, mit dem Geist in ferne, fantastische Welten zu reisen.
Ursprünglich war der Begriff sowohl von Vertretern des Establishments als auch von den Libromanten despektierlich gemeint. Es wurde kritisiert, dass pickelgesichtige Jungen ihre pubertären Komplexe mit der Streitaxt oder dem 400 GW-Bergbau-Laser kompensieren, anstatt sich mit den Anforderungen der harten Realität auseinanderzusetzen, wie etwa gegen Atommüll zu demonstrieren, Fangprämien beim Wechsel des Aktiendepots einzustreichen oder ihrer Umwelt auf den Wecker zu fallen.
In einer Weiterentwicklung des Konzepts durch Fitch Dorkleson erfuhr der Begriff eine Aufwertung. Dorkleson argumentiert parallelsemiotisch: Da die sog. Realität der Textwirklichkeit neben- und nicht untergeordnet ist, ist eine Bewertung der eskapistischen Tendenz klar abhängig von der jeweils beschrittenen Welt. Der Weltrettung förderlich sind dabei natürlich positive Utopien sowie Science-Fiction-Texte.
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Alles im Fluss (F. Kolnitsch 2010)
Sammelbegriff für eine Menge von Denksystemen, in der die logische Nachvollziehbarkeit von Begründungsargumenten an einen negativen Wahrheitswert geknüpft ist. Anhänger/innen dieser Geisteshaltung vertrauen einer Darstellung nur, wenn sie sich im Kern auf eine höhere Instanz (einen Mahatma, eine handvoll Engel, geheimes Wissen uralter Völker oder Mitteilung qua Griesbreiklecksomatik) beruft. Wie auch viele religiösen Schriften sind esoterische Überlieferungsfiktionen meistens zirkulär, da die überliefernden Instanzen zumeist auch Teil der Fiktion darstellen - somit sind diese Texte ein beliebter Forschungsgegenstand der parallelen Semiotik.
Esoterische „Theorien“ sind etwa die Weltreislehre Hörbigers, die Theosophie, die Libromantie oder die Astrologie.
Die Abbildung zeigt das Individuum mit Strudelaura. Zu erkennen sind die sieben in Neusindarin beschrifteten Energiepunkte (Chakren) des Körpers: Gebälk, Gebölk, linke und rechte Brustwarze, Herz, Nieren und After. Diesen sind in der Kultur der Hymalayayogi die sieben Daseinsebenen zugeordnet, in anderen Kultursystemen finden sich andere Zuordnungen wie Muster, Farben, Gerüche, Steine, Blüten, Drüsensekrete (!), Sternbilder, Klänge, Zeichen uvm.
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Die Gegenseite von wachen Geistern und allen auch nur ansatzweise freiheitlich gesonnenen Bürgern des Universums. Mitglieder des Establishments erkennt man daran, dass sie a) der CDU angehören oder b) regelmäßig das Auto waschen, den Rasen mähen oder den Keller aufräumen oder c) öfter als halbjährlich zum Friseur gehen oder d) Schöner Wohnen oder Computer-Bild abonniert haben oder e) die Vergehen von Architekten für vergebungsfähig halten oder f) Nachmittagstalkshows sehen oder g) Krombacher trinken oder h) in einer Behörde arbeiten oder i) an die Notwendigkeit von Wirtschaftswachstum oder die Sicherheit von Atomkraftwerken glauben oder j) in Fonds investieren oder k) Fleisch essen oder l) langweilige Musik hören oder m) Unterwäsche bügeln (lassen) oder n) ADAC-Mitglied sind oder o) die alte Rechtschreibung benutzen oder p) SMS sagen, wenn sie Kurznachricht meinen, oder q) nicht der Church of Bob angehören oder r) ihre CDs sortieren oder s) Flugreisen unternehmen oder t) nicht auf dem Klo lesen.
Es ist überhaupt noch gar nicht geklärt, ob das Establishment eine Verschwörung bildet oder ihr Opfer ist (bespielsweise durch Manipulation seitens des FKK) , denn auch Angehörige des Establishments können nette Menschen sein. Jedoch wird jeder gute Gehirnthalerist seinen Aggregatzustand wechseln, sobald er in einem Raum mit Menschen ist, die zusammen mehr als sieben der o.g. Merkmale erfüllen - womit zugegebenermaßen keinem gedient ist, weshalb also das Establishment mit nahezu allen Mitteln bekämpft werden muss. Lobenswerte Erfolge in dieser Richtung erzielte übrigens Bob Singleton, aber auch die impejoratiblen Klimbims widmen sich dem gerechten Kampf.
Mitglieder des Establishments neigen zur Simplifikation (und erreichen daher allerhöchstens den dritten Schaltkreis) und enden wahrscheinlich in der Bürokratenhölle.
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Eine - wohlgemerkt eine einzige - Theorie unter vielen, die die Entstehung und Entwicklung der verschiedenen Arten auf der Erde zu erklären versucht. Diese bezeichnet unser Leben als Produkt eines dummen Zufalls und steht im Widerspruch zur Schöpfungslehre, die uns als Produkt eines intelligenten Zufalls ansieht.
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Auf Timothy Leary und Arnold C. Gabain zurückgehender Teilbereich der Psychologie, der sich mit dem Seelenleben eso- und exo- und esoterischer Existenzen befasst, wie z.B. unserem Über-Ich, den Dänikenschen Gott-Astronauten, den Mahatmas oder Johnny Cash. Sie hat starke Überschneidungen mit der Kryptopsychologie.
Wichtige Themen der weiterentwickelten Exopsychologie sind die Theorie neuronaler Schaltkreise sowie der semantische Transpersonalismus.
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Der vormaterielle Zustand alles Existierenden. Gemäß der "Theorie der Protomaterie" von Arnold C. Gabain (1928) besteht alles Seiende nicht nur aus geistlosen Elementarteilchen (etwa Atomen), sondern ist beseelt. Da physikalische Prozesse als Austausch von Energie interpretiert werden können, gilt dies in Analogie auch für Vorgänge der karmischen Sphäre. Als Träger der Energiewellen nahm man immerhin bis zum Ende des vorletzten Jahrhunderts einen Äther an. Träger des Karmas und damit von positiver und negativer Energie ist der Feinstoff. Dieser kann sowohl seelische Vorgänge beeinflussen als auch in unserer physikalischen Welt wirken - somit ist Feinstoff das zentrale Medium magischer Vorgänge. Gabains Schülerin Kim-Angelika Tröte schlägt eine gekonnte rhetorische Brücke zur Quantenfeldtheorie, mittels der die Verbindung von Physik und Okkultismus geschaffen werden könnte. Dass es noch keinen wissenschaftlichen Nachweis des Feinstoffs gibt, liegt nicht etwa an der Borniertheit der Wissenschaftler, sondern daran, dass die Quantenfeldtheorie eben nicht ins Gebiet der Experimentalphysiker fällt, die die entsprechenden Messapparaturen schon längst konstruiert hätten haben können. Die Theorie neuronaler Schaltkreise kommt ohne den Feinstoff aus, doch sieht sie sich nicht im Widerspruch zu Gabain und Tröte.
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Der Bielefelder Hauptbahnhof - garantiert echt. (Original: Tralila, CC BY-SA 3.0)
Das Wort wird abgeleitet vom lateinischen "fingere": so tun, als ob - behauptet zumindest dieses fingierte Lexikon. Dass die Fiktion die "aristokratische Form des Betrugs" (G. Benn) ist, zeigt sich beispielsweise in jeder Steuererklärung.
Die Grenze zur Realität ist ohnehin fließend (siehe auch: Ontologie) und im angeblich postfaktischen Zeitalter nicht einmal mehr relevant. Die parallele Semiotik hingegen verbiegt die Grenze selbst zur Rahmenerzählung, so dass sowohl Realität als auch Fiktion, zumindest wenn man die Ordnung der Zeit per se in Frage zu stellen bereit ist, jeweils lateraldeiktische Merkmale aufweisen, welche im Hinblick auf neoschopenhauerianische bzw. pataphysikalische Fixpunktbetreachtungen den svarnetischen Optimierungstensoren - hier sei auf das ganze Spektrum der insbesondere dem Gehirnthalerismus verpflichteten Schriften von Cohn-Restik und kleinerer Geister, deren es viele, wahrscheinlich sogar sehr viele, anzufeinden sich gerade im Establishment kaum gescheut werde, verwiesen - nicht nur den metazirkulären Universalismen, welche (als Antwort auf den immer im Raum stehenden Esoterik-Vorwurf) gewissermaßen qua Nominalisierung der sieben nihilologischen Randbedingungen auch den Forderungen der schwedischen Schule genügen, Rechnung tragen, sondern auch mit quasi-logischen Verfahren (und es geht hier keineswegs um die Infragestellung von Wahrheitswerten!) evaluiert bzw. sich einer quantenhermeneutischen Strukturanalyse, deren metrosexualismatische Begründungsendpunkte, als self-fulfilling phropecy zu entlarvende, einem ständgien Wandel unterliegende, akonsensuelle und damit vom Wesen her anti-aufklärerische Ersatz-Religion gegeben bzw. zugegeben, schließlich unter Inkaufnahme eskapistischer Tendenzen, illegitimer Hypothesenvermehrung und eines umfassenden, auch grammatisch zu verstehenden, Prädikatsverzichts, mit der Satzklammer ein Rätsel oder doch zumindest eine Art massentauglicher Aphorismus, und das ganz zwar unter gehässigem Kichern des Chronisten als beer issue gestemmt, aber dafür ohne jeglichen Bezug zum Werk Boo Wilburys. Hätten Sie's gewusst?
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Zu Risiken und Nebenwirkungen, na ja, Sie wissen schon...
1) In der Philosophie der Hymalayayogi ein Zustand höchster und innigster Mediatation, in welchem die Seele von allen widrigen Regungen gereinigt wird. Bei der gesteigerten Form, die freilich nicht bei sterblichen Seelen, sondern nur bei Mahatmas mindestens niederer Weihen auftritt, sprechen wir von Meteorismus oder olfaktorischer Logorrhoe. Schon Laotse schrieb in seinem Ayurvedischen Ratgeber: "Es ist besser, die bösen Gedanken verlassen den Menschen durch den After als durch den Mund."
2) In der modernen Medizin ist längst bekannt, dass der Darm das "zweite Gehirn" darstellt (so wie der Arsch das "zweite Gesicht") - das Ablassen von dessen gasförmigen Exkreten ist damit als Akt der Kommunikation zu werten und Gegenstand der parallelen Semiotik. Es spielt hierbei keine Rolle, auf welche Weise welche Art der Furz als Zeichen gedeutet werden kann, sondern dass die abgenudelten Metaphern aus der Alltagsrhetorik ("Druck ablassen", "jemanden anpupen" etc.) umgedreht werden. Und mal ehrlich: Die haben das nicht besser verdient, oder?
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Das Referenzwerk der Flatulogie: Das "Compendium Flatulogicum" von Theophilus Pilzwitz
Theorie der Flatulenz, also der Ab- und Ausscheidung böser Gedanken und negativer Energie durch Lenkung der Energieströme im Körper mittels Meditation und damit ein Zusammenspiel von Geist, Energie und Materie, welches unter Rückgriff auf das Trigon von Uppsala entwickelt wurde. Da der Kerngegenstand, die Flatulenz, schon bei Laotse diskutiert wurde, füllt die westlich-wissenschaftliche Formulierung des Theoriegebäudes bestenfalls eine Nischenrolle aus.
Theophilus Pilzwitz versucht seit Längerem, flatulogische Ansätze in andere Disziplinen zu integrieren, die - so die Begründungslogik - selbst bei ungeordneter Assoziation nur noch mit guten und sinnvollen Ideen bereichert würden. Möglicherweise ist so die 'Pataphysik entstanden.
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Ein großer Geist zeigt sich im Kleinsten. Ordnung - Lüge! Die Welt - Lüge! Ich - Lüge!
Elias Spagetti, "Die Sendung"
Können diese Augen lügen?
Flinck ist Literaturwissenschaftler, Psychologe und Philosoph, jedoch - wie sich erst kürzlich herausstellte - ohne irgendeinen Bildungsabschluss, und hat damit eine erstaunliche akademische Kariere hinter sich.
Der jugendliche Flinck (*1959) trug das von den Eltern für Schulbücher bereitgestellte Geld noch am selben Tag in die Kneipe und fuhr mit 14 Jahren zur See. Mit 18 war er Maschinist - eine Qualifikation, die ihm später im Rahmen sozialdemokratischer Bildungsnivellierung als Ingenieursdiplom anerkannt wurde. Bei einem Landgang in Italien ließ er sich daraufhin mit "Dottore" anreden, worauf dort jeder (angeblich) Studierte ein Recht hat. Mit derartiger Reputation bewarb er sich - um einer Vaterschaftsklage zu entgehen - auf eine Forschungsstelle in Texas und ließ sich seinen nicht vorhandenen Doktorgrad als PHD (Disziplin: Literarische Psycholoanalyse) anerkennen, womit ihm an der Universität Paderborn eine Professur für moderne Philosophie angeboten wurde. Nach Bekanntwerden seiner wirklichen Laufbahn, und weil die Verfolgung der o.g. Vaterschaftsklage die Biografie eines leitenden Angestellten im Kultusministerium von Nordrhein-Westfalen berührte (was Flinck leider nur in diesem Punkt entlastete), gab Flinck seine Lehrtätigkeit auf und widmete sich ganz der Parallelen Semiotik: Zuerst versuchte er sich herauszureden, die zu Unrecht geführten Titel seien ihm geradezu aufgedrängt worden; später stellte er es als parallelsemiotisches Experiment dar, um das Dritte Ontologische Gesetz zu beweisen.
Flinck ist Mitglied im Triumbierat.
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Forsicht Fluor!
Teuflische Substanz, die als Trinkwasser- oder Speisezusatz das Volk gefügig und dumm machen soll (siehe auch: Verschwörung). Das Gerücht, es sei gut für die Zähne, ist ein großer Betrug der Hydrokraten und Fluoridiseure, und wer es glaubt, ist ein lebender Beweis für die Stichhaltigkeit des o.g. Vorwurfs.
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Gut gemacht, oder? Trotzdem "gefälscht": Plakatwerbung für Forindt-Kölsch aus dem Jahr 1990
Am 29.02.1986 beschloss der Direktor der Kölner Nationalgalerie Schlemihl Konrad „Schleko“ Forindt, seinem Leben eine komplett neue Ausrichtung zu geben. Am Vormittag hatte sich seine Fußpflegerin nämlich nach dem Anblick seiner Zehennägel extra eine Heckenschere zugelegt, jedoch nur, um sich damit geradewegs die Pulsadern zu öffnen; sein Hausclown hatte sich in eine Fleischereifachverkäuferin verliebt und war nach Bottrop durchgebrannt; die freundliche Dame von der Servicehotline der ortsansässigen Unterabteilung der philologischen Gesellschaft zur Reduktion der Ausbreitung des mehrfachen Genitivs, die ihm bisher so manches tröstende Wort gespendet hatte, war in ein anderes Call-Center versetzt worden und gab jetzt On-the-Fly-Anleitungen zur Wiederinstandsetzung zweckentfremdeter Heckenscheren – ach, das waren deutlich zu viele Veränderungen für einen Vormittag!
„Schleko“ Forindt fand, dass es Zeit für etwas Neues war, fügte der Berufsbezeichnung „Galerist“ auf seiner Visitenkarte handschriftlich den Vermerk „a. D.“ hinzu und widmete sich von nun an ganz dem Brauereigewerbe. Um der neuen Sorte Auftrieb zu verschaffen, erdachte sich Forindt eine nicht ganz neue, aber zumindest unter parallelsemiotischer Warte interessante Strategie: Auf den Bierdeckeln sowie den Etiketten wurde in mehreren miteinander verwobene Episoden die fiktive zweihundertjährige Geschichte der Forindt-Brauerei abgedruckt und mit zum Teil retrogarbologischen Mehtoden unterfüttert. In Köln selbst fand das Bier kaum Anhänger; in der parallelsemiotischen Community hingegen erfreut es sich größter Beliebtheit.
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Das große und das kleine Licht des Dunkels: Bill Finger und B. Ärger, die Gründungspräsidenten des FKK.
Kurz: FKK; eine Gruppierung in Deutschland tätiger Köpfe ("Think Tank"), die sich eine politische Neuausrichtung des Establishments auf die Fahnen geschrieben hat.
Der FKK trägt Züge eines Geheimbunds, weil die wenigsten FKK-Aktivisten als solche offiziell in Erscheinung treten.
Die wichtigsten Forderungen des FKK sind:
- Alkohol- und Schweinefleischpflicht für Staatsbedienstete (insbes. Lehrkräfte) muslimischen Glaubens;
- Einführung des Ständeparlaments und/ oder Mehrfachgewichtung der Stimmen von Menschen mit (deutschem) Adelstitel (abgestuft: Freiherr/ Baron/ Graf: 10fach; einfaches "von": 3-Fach);
- Schutz der Soldatenehre durch das Grundgesetz;
- umfassende Stuerbefreiung für Agrarbetriebe, die seit mindestens vier Generationen im Familienbesitz sind (auch hier nach Generationen Abstufung möglich);
- universelle Parkerlaubnis für Handwerker (auch im Privatfahrzeug) sowie PKW ab 180 PS;
- Sonderbesteuerung von Solar- und Windkraftfirmen sowie biologisch wirtschaftender Höfe, weiterhin Vereinigung der in Deutschland tätigen Umweltschutzverbände unter dem Dach der Bundesjägerschaft;
- Rückkehr zur alten Rechtschreibung sowie Einführung von Heimatkunde als Pflichtfach bis zum Abitur;
- Kopplung der Staatsbürgerschaft an die Volkszugehörigkeit;
- gleichberechtigte Verwendung von Schwarz-Weiß-Rot neben, nach einer Übergangsfrist: Ablösung von Schwarz-Rot-Gold als Nationalflagge.
Siehe auch: CDU
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Der Große Vierfüßige Schlobbergotz in einer der wenigen erhaltenen und nach Europa übermittelten Handzeichnungen Stümpkes.
Eine von Dr. Harald Stümpke entdeckte, mittlerweile ausgestorbene Ordnung der Säugetiere, die zusammen mit den Wolpertingern, den Rüsselschwänzen und den Rollmöpsen zu den besonders lustigen Nebenergebnissen der Evolution zählen. Da die letzten lebenden Belegexemplare sowie überhaupt jegliche DNA-Proben zusammen mit ihrem Entdecker bei einem Tsunami verschollen sind, lässt sich der terranische Ursprung der Fußpopler nicht mehr 100%ig nachweisen.
Der Trivialname der Tierordnung basiert übrigens auf einer Fehlübersetzung. Die von Stümpke vorgeschlagene zoologische Bezeichnung Struntsibora müsste im Deutschen eher "Popelfüßer" heißen - aber wen kümmert das heutzutage noch...