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Was Sie (auch) lesen wollen

Das Fest des Heiligen Honepips gerät zum Desaster, zumindest wenn Tante Gerta dazwischenfunkt. Und das tut sie in Bekenntnisse eines Kulturimperialisten.

Railo ist vielleicht nicht mein bester Freund, aber der mit der längsten Anreise. Er kommt von Nupsiland.

Wollten Sie nicht immer schon mal wissen, was Möbius-Tetraeder sind? Was tun gegen Affenhaar-Allergie? Und überhaupt: Wohin soll die Reise gehen?

Zu Beginn steht die Afäre seiner Lady Plus mit dem Knixus von Vollertsheim-Beta und Lady Plus in Mein Leben als Spülmaschinenbesitzer.

Von der Unmöglichkeit, ein Werkzeug mit sich selbst zu reparieren, lesen Sie in Bob Singleton's Dream.

Lange Zeit hatten wir völlig unbeteiligt nebeneinander gewohnt. Dann kamen wir einander näher. Doch zu viel Nähe war gefährlich und sie blieb allein, die arme Frau Schenkel.

Ein scheinbar harmloser Werkzeugschuppen entpuppt sich als Drogenversteck in Der Griff nach der Krone.

Eine der vielen Schreckensvisionen des hochgeschätzten E. A. Poe wird wahr in Die Brille.

Die Tücken der Technik spielen uns mal wieder einen Streich in Danke, Oma!

Der Ich-Erzähler schwankt zwischen Materialismus und Transzendenz  und lässt es dann mal so richtig krachen in Mächtiges Badabum.

Die großen Fragen des Daseins werden zwar nicht geklärt, aber alles, was man mit Ja oder Nein beantworten kann, erfahren wir in Herrenabend.

Eine Geschichte, in der weder sprechende Staubsauger noch grinsende Geranien vorkommen, ist Assimilation.

Er hatte sich mal wieder im Ton vergriffen und musste nun die Konsequenzen tragen. Das ist schlimm, denn er war nur Auf Bewährung draußen.

Grauenhafte Kreaturen und eine kleine Portion Wahnsinn warten auf Sie. Hüten Sie sich vor Gehirnthalers Honmunkuli!

Tanz mit Herrn T.

Nach langer und schwerer Krankheit (einer fiebrigen Verzottelung der linken Hirnarterie) war ich be­reit, meinem Schöpfer entgegenzutreten. Ich hatte mir sogar schon eine Liste von Fragen notiert, die ich ihm stellen wollte, doch es sollte anders kommen: Auf Anweisung der Oberschwester Gisela soll­te ich gerade ins Sterbezimmer befördert werden, da hatte der diensthabende Assistenzarzt die Idee, mich mit tetrascobinsaurem Penbutothia-3-Phenol vollzupumpen und in die Kältekammer zu schieben. Das half. Nach drei Tagen war ich gene­sen, jedoch hatte mein Leben eine seltsame Wen­dung bekommen. Mein Frau war nun mit dem Grafiker von der VHS – das hatte sich ja vorher schon abgezeichnet – und seit der Ent­lassung aus der Klinik kreuzen jeden Abend ein paar schräge Vögel bei mir auf, machen sich im Wohnzimmer breit und rauben mir den Schlaf. (Man könnte das für posttraumatische Halluzi­nationen halten, aber die Federn auf dem Sofa und die Mengen an leeren Bierdosen sprechen eine an­dere Sprache.) Auch war mir die Fähigkeit abhanden gekommen, mit mei­ner Zahnbürste zu sprechen und in der Unterwäscheabteilung bei C&A den Feldtensor für den Entropie-Index lokal um 20 Prozent anzuheben. Was schwerer wog: Die Bundesligaer­gebnisse, die ich aus aufgeschlitzten Hage­buttenteebuteln herauslesen konnte, lagen nun in der Vergangenheit. So entgingen mir die bescheidenen Gewinne beim Fußballtoto, die ich bisher regelmäßig eingefahren hatte, und ich musste mir wohl oder übel eine seriöse Tägtig­keit suchen: ein Lageristenjob bei einer Kalenderdruckerei – in den Sommer­monaten muss man da erst mittags anfangen, das kam mir ganz gut zupass. Nach vierzig Tagen schließlich stand tatsächlich auch noch mein Schöpfer mit zwei Dosen Faxe und einer großen Tüte Würz-Cashews vor der Tür und zeigte sich bereit, mir Rede und Antwort zu stehen. Solche Gelegenheiten hat man selten, aber der Notizzettel mit meinem Fra­genkatalog war mittlerweile im Altpapier gelandet und so begnügte ich mich damit, mir von meinem Gast die Pro­grammierung des Videorecorders erklären zu lassen (das hatte bisher immer meine Frau übernom­men). Man soll auch nicht ständig der Vergan­genheit hinterherhängen, denke ich mir, beim Toto bringt das schließlich auch nichts.

08/2019

Wieder da!

Hallo Freunde! Ihr habt euch sicher gefragt, warum ich mich so lange nicht gemeldet habe. Eigentlich wollte ich nur mal das neue ganzheitliche Emphase-Konzept austesten, von dem jetzt alle reden, aber das hat sich hingezogen. Die erste Station war sicher ein Härtetest: drei Tage im SchmerzWerk von Dr. Agonius Pain, danach hätte ich fast abgebrochen. Aber die Folgewoche im Hutzelrieder Hop­fenparadies entschädigte mich für manche Blessur, die ich vorher erdulden musste. Gott in Frank­reich wäre neidisch geworden. Im Anschluss eine Übung in konzentrierter Langeweile – ich hatte das Modul zur modernen skandinavischen Fernsehkomödie gewählt und wäre beinahe rausgeflogen, als ich am dritten Tag eine Diskussion über poststrukturalistische Deutungansätze von Zaun brechen wollte. Zur Strafe musste ich einen Tag lang Steingärten harken und bei Rhabarberschorle und Knäckebrot ein Referat über das Sptäwerk von Alexander-Wilhelm-Moritz von Schießmichtot ausar­beiten. Das half. Danach war ich bestens gewappnet für den letzten Kurs in Charlies Verschlusslaut­kombüse. Ach, war das herrlich! Es britzte, bratzte, flotzte, plockte, flockte, flankte, strupfte und rapf­te, dass es eine Freude war! Doch diese emotionale Achterbahnfahrt während der vier Stationen blieb nicht ohne Folgen: Die begleitende Medikamentengabe erforderte eine abschließende strenge Entgiftung und Entwöhnung in einer anthropophonischen Spezialklinik, wo ich gegen einen geringen Aufpreis an der berühmten Bartnelken-Chroeographie nach Elisabeth Flörke-Knipphausen teilneh­men durfte. Und auch meine Aquarelle können sich sehen lassen. Danach fühlte ich mich zwar im­mer noch nicht nicht wie ein richtiger Künstler, aber doch wie ein besserer Mensch. Ich war ein bes­serer Mensch geworden und zwar ein ganzheitlicher. Und diesmal habe ich auch vor, es zu bleiben und nicht wieder in die alten Muster aus Arbeiten, Schlafen, Fernsehen, auf Motorhauben kotzen und so weiter zurückzufallen, allein weil der ganze Spaß bummelig zweitausend Tacken gekostet hat. Und was habt ihr so in den Ferien getrieben?

08/2018

Herzhausener Meditation

Der neue Mensch, so schrieb ich dem Weltgeist ins Gästebuch, ist ein freies, reifes, souveränes Individuum, sexuell, politisch und künstlerisch aktiv, in Familie, Beruf und Gesellschaft fest verwurzelt. Der neue Mensch ist weder auf Macht noch auf Geld aus, Geltungssucht ist ihm fremd. Er ist mit sich im Reinen, Körper, Geist und Umfeld befinden sich in harmonischem Gleichklang. Er hat es nicht nötig, sich auf Kosten anderer zu profilieren. Frieden ist sein Weg. Er ist darauf bedacht, den Anderen in seiner Gänze zu erkennen. Die Welt weckt jederzeit Neugier in ihm. Er verabscheut nichts außer vielleicht Ingwer, Operetten oder finnische Filmdokumentationen. Mediterrane Weine oder Wacholderbrände hingegen erfreuen sein Herz ebenso wie anspruchsvolle, aber niemals langweilige Literatur. Der neue Mensch liest nur gute Bücher, denn wer sonst sollte dieses Prädikat vergeben können? Ist er mal von einer Lektüre enttäuscht, so spricht er nicht darüber. Lesen geschieht bei ihm grundsätzlich auf Papier; der neue Mensch daddelt nicht ständig auf seinem Smartphone herum. Er muss ja auch keine Persönlichkeitsstörung mit einer unüberschaubaren Anzahl von Followern oder sein ereignislose Dasein mit Nullnachrichten oder Statements unwichtiger Hirnis kompensieren. Und weil wir gerade beim Kompensieren von Komplexen sind: Grobklotzige Rentnerschleudern sind dem neuen Menschen ebenso zuwider wie röhrende Sportkarossen, und das Scheinargument, man könne die wehr- und hilflosen Kinder nur in einem übermotorisierten Panzer sicher zur Schule bringen, hat er schon vor der Erfindung des Fließbands verlacht, und dann den fetten Oberschichtblagen heimlich in den Tornister gepisst – ach, was sag ich: Heimlich? Nie im Leben! Heimlichkeit hat der neue Mensch nun wirklich nicht nötig. Er steht zu allem, was er tut, und ist keinem Rechenschaft schuldig. Nicht mal sich selbst oder gar dem Weltgeist, erst recht aber nicht den Idioten, die glauben, mich mit dem elenden Gebollere an die Klotür zur Eile antreiben zu können, und die mit dem neuen Menschen weniger gemein haben als die junge Juliette Binoche mit einem zwei Wochen alten Walrosskadaver. Ich bin ja gleich fertig, ihr Nervbolzen!

10/2018

Alles kehrt wieder

Wenn man eine Asthma-Tablette „RespiroX Forte“ zermörsert und mit einem Teelöffel Back­pulver vermengt, das ganze in Alufolie einwickelt und dieses Päckchen über einer Bunsen­brennerflamme erhitzt, ensteht barbitursaures Perplofaninolamid. Dieses schütte man in eine Halbliterdose Brinkhoffs Nr 2, runde das ganze mit einem Spritzer Kaktusfeigensirup ab und fertig ist die SUPPE, jenes bös blubbernde Zeug, das allen sich in unserer Realität mani­festierten Zeichentrickfiguren den Garaus macht (schon die emanierenden Gase lösen die Kreatur langsam von innen auf – gruselig!). Eben diese Mischung hatte ich gerade auf dem Experimentier- und Verkaufstresen von Meckis Hexenküche angesetzt, obwohl meine letzte bewusste Begegnung mit einem Toon Jahre zurück lag. Ich experimentierte aber gerade an der Vorstufe zur SUPPE 2.0, deren Wirkung auch bei mehr oder weniger plötzlich inkarnier­ten Computergrafiken verheerend sein kann. Zunächst kaum mehr als ein Gedankenspiel, versprach ich mir davon die Möglichkeit, ein paar Pokemon Go-Junkies zu erpressen. Da bimmelte das Retroglöckchen der Hexenküche und im Verkaufsraum erschien eine Kundin mit ziemlich großen, eigentlich sogar extrem großen, um nicht zu sagen exorbitant großen, also genauer gesagt unglaublich riesigen Ohren. Kreisch! Die waren so groß, dass ich sie zu­nächst für am Kopf festgewachsene Engelsflügel hielt, aber bei genauerem Hinsehen waren sie gar nicht so groß, vielleicht auch nur normal groß, wenn nicht gar eher klein bis winzig. Das änderte nichts an der Tatsache, dass ich dieser fremden Person ständig auf die Ohren starren musste, während sie stammelte: Mann, haben Sie aber einen großen, wenn nicht so­gar riesigen, also vielleicht sogar, genauer gesagt eigentlich eher einen kleinen… Mir schwanden die Sinne und ich fing an zu zittern. Irgendwas musste mein Nervensystem nachhaltig beschädigt haben. Ich taumelte und warf dabei den Erlenmeyerkolben um. Klirr! Platsch! Ein großer Schwall der fiesen Reagenz traf meine Kundin und löste sie von der Hüfte an abwärts auf. Aber auch die Spritzer, die ich abbekam, brannten tiefe Löcher in mich hin­ein. Die wabernden Dämpfe gaben mir den Rest. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich fürch­te, das war‘s erst mal mit mir, Leute, aber wartet‘s nur ab: Bestimmt kommt noch mal die di­gitale Vers –

10/2018

Zeitsprung mit G

Eigentlich wollte ich bei Gundolf nur  ein paar Kapseln heben und entspannt ein bisschen Fußball schauen (meine Frau hatte mit ihren Cousinen unser Wohnzimmer okkupiert), doch er kam gleich mit öligen Meeresfrüchten und Cocktails von dubioser Farbtönung an, und von so was kriege ich schon beim Anschauen Migräne. Weder Ibupropanol mit Zitronensaft noch andere Hausmittel wollten helfen, also versprach Gundolf, mich zu einem Spezialisten zu bringen, sodass wir wenigstens die zweite Halbzeit genießen könnten. Kurioserweise führte er mich durch seinen begehbaren Kleiderschrank zwischen seinen Hemden und Anzügen hindurch zu einer Tapetentür, und ehe ich mich versah, befanden wir uns in einem spätviktorianischen Londoner Herrenclub, in dem schnurrbärtige Monokelträger Whisky, Zigarren oder Roast Beef mit Vanilletunke verkonsumierten, Whist spielten oder über großformatigen Kreuzworträtsel brüteten. Mein Freund musste die Fragezeichen in meinem Gesicht gesehen haben, denn er erklärte sofort: Dieses Gebäude ist eine Zeitkapsel mit mehreren Ausgängen. Die Herren hier wissen nichts davon und erleben immer denselben, nie endenden Abend im Club. Der Typ dort hinten ist Doktor Pottins. Er kann dir bestimmt helfen. – Tatsächlich erwies sich der alte Militärarzt trotz seines Feierabends als überaus hilfsbereit, ließ sich eine Schüssel zum Händewaschen, eine leere Sauciere sowie seine Arzttasche bringen und wollte mich sogleich zur Ader lassen. Ich taumelte, plötzlich syptomlos geworden, rückwärts aus dem Salon, doch der wackere Arzt setzte mir nach und knurrte etwas von vorbeugenden Maßnahmen gegen eventuelle Rückfälle. Schon sah ich den rettenden Ausgang und landete wieder im nach Mottenpulver riechenden Verschlag. Jedoch musste ich mich nun zu meiner großen Verwunderung durch Negligés und Satinkleider hindurchwühlen, bis ich ausgerechnet im Schlafzimmer von der alten Henriette Estragon landete, die mich über Kimme und Korn einer doppelläufigen Winchester mehr als verständnislos anblickte. Allein das Versprechen, niemandem von ihrem persönlichen Zugang zum London des Fin de siècle zu erzählen, besänftigte sie und ich wurde durch den Wintergarten entlassen. Als ich wieder bei Gundolf ankam, war das Match natürlich längst vorbei, aber wenigstens mein Fahrrad stand noch da und die fettigen Sepien waren mir erspart geblieben.

10/2018

Unfreiwillig auf der Überholspur

Irgendwann wurde mir der ganze Mist zu viel und ich beschloss, jetzt nur noch auf ganz klei­ner Flamme vor mich hinzuköcheln, bis mich irgendwer oder -was, vielleicht eine in Glitzer­tüll gewandete Feenprinzessin, eine fiebrige Seuche oder vielleicht die Veröffentlichung bis­her verschollener Black-Sabbath-Bootlegs aus meiner Lethargie reißen würde. Bis dahin wollte ich mich als Testperson verdingen. So wurde ich zusammen mit 15 weiteren Proban­den in einem abgedunkelten Kleinbus durch die Stadt gefahren (zum Freihafen, wie ich spä­ter feststellte). Alle trugen Karnevalsbrillen mit Pappnasen und zur Tarnung hatten wir farb­codierte Bezeichnungen – um Streit zu vermeiden, wurde auf Primärfarben verzichtet – und falls jemanden doch der Klarname rausrutschte, intervenierte ein um den Hals zu tragen­der Stimmenverzerrer sofort. Ich war Monsieur Türkis und so ziemlich der einzige, der we­der eine letale Diagnose, eine Vollklatsche oder ein FDP-Parteibuch hatte. Während wir Spe­zialwerkzeuge und Schutzkleidung zur Gefahrenstoffneutralisation auf ihre Funktionsfähig­keit und Bedienerfreundlichkeit überprüften (man ließ uns einen Chemikalientanker von in­nen reinigen) und ein Langzeit-EKG durchgeführt wurde, durften wir Baisertörtchen probie­ren, Lernversuche absolvieren und per Headset unsere Meinung zu neuartigen Finanzpro­dukten sowie zur sozialdemokratischen Bildungspolitik in der Hansestadt zum Besten ge­ben. Ganz blöd waren wir natürlich auch nicht: Wir kritzelten fiktive Zahlen auf die Berichts­bögen, füllten die Testformulare im Eilverfahren aus, tranken Dosenbier und spielten Karten auf dem Tanker­boden, während die Reinigungsgeräte grünliches Zeug an die Wände sprühten. Nur dass Monsieur Abricot beim Rudelpinkeln unbedingt noch eine rauchen musste, war keine gute Idee. Von der Explosion haben Sie vielleicht gelesen. Als ich aufwachte, hatten alle Leute um mich herum Facettenaugen und Saugrüssel im Gesicht. Die Ärzte hingegen äußerten sich be­sorgt über die immer stärker werdenden Abstoßungsreaktionen gegen die Spenderlunge und meine durch die Decke schießenden Leberwerte; sie geben mir noch sechs Wochen, bestenfalls, sagt Doktor Stubenfliege. Aber es war wirklich eine aufregende Zukunftserfah­rung und immerhin haben wir unser Leben in Eigenverantwortung wieder in den Griff ge­kriegt, anstatt dem Steuerzahler auf der Tasche zu liegen, wie die Sozen das tun würden. Das findet Monsieur Aubergine, nach Abricots Dahinscheiden unser neuer Interimsvorsitzender bei den Wandsbeker Liberalen, übrigens auch.

11/2018

  1. Geisterbeschwörung am Donnerstag
  2. Day of the Glumps
  3. Durch dick und doof
  4. WG im Theoriegebäude
  5. Der Schlangenflüsterer
  6. Aktionskunst

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